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Saison 2023/2024 Verein Sportzeitung Bildergalerie > Archiv  
 
 

26.05.1976 
Gründung der Sektion Fußball durch folgende Gründungsmitglieder in alphabetischer Reihenfolge: Oswald Breitenberger, Adalbert Egger, Franz Frei (Schneckengütl), Josef Frei, Richard Frei, Michael Klammer, Manfred Kerschbaumer, Norbert Marsoner, Pius Pircher, Hartwig Schwarz, Armin Schwienbacher, Heinrich Schwienbacher (Tomeler), Olga Schwienbacher (Gilli), Werner Schwienbacher (Gilli), Ruth Staffler, Margareth Thaler, Michael Volgger und Herta von Marsoner.
Den ersten Ausschuss bilden in alphabetischer Reihenfolge: Christine Aufderklamm, Josef Frei, Norbert Marsoner, Peter Pircher, Pius Pircher, Wilhelm Preims, Roland Schwienbacher, Rudolf Ties und Michael Volgger.

1976/77 
1. Mannschaft: Sofortige Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung im Mittelfeld

1977/78 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung im Mittelfeld.
Jugend: Die erste Jugendmannschaft spielt an der VSS B- Jugendmeisterschaft mit und holt einen guten 4. Platz.

1978/79 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen Tabellenhälfte.
Jugend: Teilnahme an der VSS B- Jugendmeisterschaft.

1979/80 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen Tabellenhälfte.
Jugend: Eine zweite Jugendmannschaft wird gemeldet. Teilnahme an der VSS B- und C- Jugendmeisterschaft.

1980/81 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen Tabellenhälfte. 
Jugend: Eine dritte Jugendmannschaft wird gemeldet. Teilnahme an der VSS A-, B- und C- Jugendmeisterschaft. Ab jetzt spielen immer mindestens vier Jungendmannschaften an Meisterschaften mit.
Sonstiges: Reservemannschaft nimmt an der Meisterschaft um den Tschöggelbergpokal teil.

1981/82 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen Tabellenhälfte.

1982/83 
1. Mannschaft: 1. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die 3. Amateurliga wird punktegleich mit Obermais gewonnen. Das Entscheidungsspiel in Partschins geht allerdings verloren.

1983/84 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen Tabellenhälfte.

1984/85 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen Tabellenhälfte.
Jugend: 2. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die C- Jugend holt souverän die Bezirksmeisterschaft und qualifiziert sich auch für die Landesmeisterschaft, wo ein toller 3. Platz geholt wird. Höchster Sieg in nur 40 Spielminuten 22:0.

1985/86 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga. Obwohl kein einziges Spiel verloren wird, landen die Ultner mit einem Punkt Rückstand auf Platz 2. Der S.V. Ulten/Raiffeisen ist am Ende der Saison bereits seit 27 Spielen ungeschlagen.
Jugend: 3. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die A- Jugend holt in 16 Spielen 16 Siegen und gewinnt mit einem Torverhältnis von 121:7 Treffern und 12 Punkten Vorsprung die Bezirksmeisterschaft. Souverän, mit einem 2:0 gegen Gröden und einem 7:1 gegen Vintl, kommt die Mannschaft auch ins Finale der Landesmeisterschaft. In einem Skandalspiel wird sie vom überforderten Schiedsrichter um den Titel gebracht und verliert im Elfmeterschießen gegen Terlan.
Die C- Jugend holt einen guten dritten Platz

1986/87
1. Mannschaft: 4. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Nachdem die Mannschaft einige Male knapp gescheitert ist, wurde die 3. Amateurliga gewonnen und der Aufstieg war perfekt. Die Ultner gewannen, bis auf ein einziges Unentschieden, alle Spiele und hatten am Ende 9 Punkte Vorsprung. Außerdem ist die Mannschaft nun bereits seit 45 Spielen ungeschlagen.

1987/88 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 2. Amateurliga und Platz 10 in der Endabrechnung. Nach über drei Jahren und unglaublichen 51 Spielen ohne Niederlage, wird wieder ein Spiel verloren. Zu Hause bleiben die Ultner auch in dieser Saison ungeschlagen

1988/89 
1. Mannschaft: 5. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Im zweiten Jahr gewinnen die Ultner bereits die 2. Amateurliga und steigen mit ganzen 8 Punkten Vorsprung auf Naturns in die 1. Amateurliga auf. Nur zwei Spiele wurden verloren, darunter allerdings nach knapp 4 Jahren ohne Heimniederlage auch ein Heimspiel.
Jugend: Die A- Jugend krönte die tolle Saison gleich noch mit dem 6. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die Bezirksmeisterschaft wird im Entscheidungsspiel in Partschins gegen Schlanders in der Verlängerung gewonnen. Die Mannschaft qualifiziert sich auch für die Finalspiele der Landesmeisterschaft wo der 4. Platz herausschaut

1989/90 
1. Mannschaft: 7. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Gleich im ersten Jahr wird auch die 1. Amateurliga gewonnen. Auch in diesem Jahr verlieren die Ultner nur je ein Heim- und ein Auswärtsspiel und steigen mit 3 Punkte Vorsprung auf Milland in die Oberliga auf, was eine kleine Sensation im heimischen Fußball bedeutet.
Jugend: Erneut krönt eine Jugendmannschaft die Saison mit dem 8. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Dieses Mal holt sich die C- Jugend die Bezirksmeisterschaft, scheitert dann aber mit viel Pech in der Qualifikation für die Finalspiele der Landesmeisterschaft.

1990/91 
1. Mannschaft: Durch die Umstrukturierung der Amateurligen hätten die Ultner mindestens Platz 12 holen müssen, um weiter in der Oberliga zu bleiben. Die Plätze 13 und 14 hätten den Abstieg in die Landesliga, die Plätze 15 und 16 gar die Rückkehr in die 1. Amateurliga bedeutet. Nur die größten Optimisten hofften auf einen Verbleib in der Oberliga. Die Ultner belehren die Zweifler jedoch eines Besseren, zeigen spektakulären Fußball und grandiose Spiele, z.B. das unvergessene 4:4 im Combistadion gegen Passer Meran und holen mit großartigen 28 Punkten sogar den 11. Platz.

1991/92 
1. Mannschaft: Die Ultner verlieren von 16 Spielen ganze 8 mit nur einem Tor Differenz und steigen als Tabellenletzter wieder in die Landesliga ab.
Jugend: 9. Meistetitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die B- Jugend holt sich die Bezirksmeisterschaft, scheitert aber in der Qualifikation für die Finalspiele der Landesmeisterschaft.

1992/93 
1. Mannschaft: Teilnahme an der Landesliga mit Platz 13 in der Endabrechnung.
Jugend: Gründung der SPG St. Pankraz/Ulten durch den SV Ulten/Raiffeisen, den SC St. Pankraz und den SV Hinterulten.
10. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die D- Jugend holt sich die Bezirksmeisterschaft, scheitert aber in der Qualifikation für die Finalspiele der Landesmeisterschaft.

1993/94 
1. Mannschaft: Als Tabellenletzter steigt der SV Ulten/Raiffeisen wieder in die 1. Amateurliga ab.
Jugend: Die C- und die D- Jugend holen jeweils Platz drei.

1994/95 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 1. Amateurliga mit Platz 8 in der Endabrechnung.
Pokalsieg für den SV Ulten/Raiffeisen. Im Finale des Regionalpokals, das als Miniturnier mit 3 Mannschaften ausgetragen wird, setzten sich die Ultner gegen Predaia und Calcio Bleggio jeweils mit 1:0 durch
Jugend: Die D- Jugend holt erneut Platz drei.

1995/96 
1. Mannschaft: Die Ultner holen einen 10 Punkte Rückstand auf Sinich auf, verpassen aber dann doch um einen einzigen Punkt den Meistertitel. Seit vielen Jahren bleibt die Mannschaft wieder eine ganze Saison zu Hause ungeschlagen und holt in der Rückrunde ganze 8 Punkte mehr als die zweitbeste Mannschaft. Das Entscheidungsspiel um den Aufstieg in Sarnthein, gegen den FC Plose, geht mit 1:2 verloren.
Jugend: Die B- und die E- Jugend holen Platz drei.

1996/97 
1. Mannschaft: Teilnahme an der 1. Amateurliga mit Platz 6 in der Endabrechnung. Nach der Hinrunde liegen die Ultner noch auf Platz zwei, verpassen diesen aber schließlich um 3 Punkte.
Das erneute Pokalfinale, das ebenfalls zum Aufstieg berechtigt hätte, geht vor entfesselten und unglaublichen Ultner Fans in Trient, gegen die Topmannschaft von Limonese, mit den Starspielern Trainotti, Leotti und Segata, knapp mit 1:2 verloren.
Diverses: Im Rahmen des Ultner Fußballturniers feiert die Sektion Fußball des SV Ulten/Raiffeisen ihr 20jähriges Bestehen. Neben diversen Ehrungen wird der langjährige Präsidenten Dr. Roland Schwienbacher (Eggwirt) zum Ehrenmitglied ernannt. Er ist nach Franz Frei (Schneckengütl) das zweite Ehrenmitglied. Ein Spiel auf dem Kleinfeld zwischen Spielern der ersten Stunde bildet den Höhepunkt der Veranstaltung.

1997/98 
1. Mannschaft: Es geht nahezu alles schief und die Ultner steigen als Tabellenletzter ab. Der Klassenerhalt wird um mickrige 2 Punkte verpasst.
Jugend: Die D- Jugend holt Platz drei.
Diverses: Das seit acht Jahren bestehende Ultner Fußballturnier wird umstrukturiert. Anstatt wie bisher ein Turnier für die Fußballmannschaften des Tales auszutragen, wird eine Dormeisterschaft auf dem Kleinfeld versucht, wo jeder mitspielen kann und ist mit 20 Mannschaften gleich ein voller Erfolg. Das Experiment wird fix eingeführt und in Zukunft nehmen sogar bis zu 28 Mannschaften am Turnier teil.

1998/99 
1. Mannschaft: Als beste Auswärtsmannschaft vergeben die Ultner den Meistertitel in den Heimspielen und holen schließlich mit 3 Punkten Rückstand auf Laas den zweiten Platz. In den Entscheidungsspielen gab es gegen Bozner Boden eine 1:3 Niederlage und gegen Rasen ein 1:1 Unentschieden, womit auch diese Chance vergeben wurde. Schließlich wird den Ultnern doch noch ein freier Platz in der 1. Amateurliga zugewiesen.
Der SV Ulten/Raiffeisen gewinnt den Fairnesspokal aller Kreise der 2. Amateurliga

1999/2000 
1. Mannschaft: Als Tabellenvierzehnter steigt der SV Ulten/Raiffeisen gleich wieder aus der 1. Amateurliga ab.
Jugend: Der SV Laurein/Proveis wird in die SPG St. Pankraz/Ulten aufgenommen.
Diverses: Der im ersten Jahr beim FC St. Pauls spielende Gunther Staffler steigt mit seiner Mannschaft souverän in die Oberliga auf. Dabei ist Gunther mit 18 Saisontoren einer der Grundpfeiler beim Landesligameister.

2000/2001: 
1. Mannschaft: Da einige Spieler nicht mehr zur Verfügung stehen, ist das Saisonsziel der Klassenerhalt in der 2. Amateurliga. Am Ende schaut aber doch ein guter 6. Platz heraus.
Jugend: 11. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Nach 9 Jahren ohne Titel holt die U-15 wieder eine Meisterschaft ins Ultental. Als erste Ultner Mannschaft wird sie gleichzeitig VSS Landesmeister.
Diverses: Die Ultner Freizeitmannschaften dominieren die erstmals ausgetragene VSS Freizeitmeisterschaft. Der SV Hinterulten gewinnt das Finale gegen Eppan, der SV Ulten/Raiffeisen das Spiel um Platz drei gegen Nals.
Die Fußballschule Busch aus Nürnberg wird zum ersten Mal ins Ultental geholt und die Veranstaltung ist mit 46 Teilnehmern ein voller Erfolg.
Im Rahmen eines Festaktes im Raiffeisensaal, mit über 200 Gästen, feiert die Sektion Fußball des SV Ulten/Raiffeisen am 01.12.2001 ihr 25jähriges Bestehen. Adalbert Egger, Pius Kuppelwieser, Norbert Marsoner und Peter Pircher werden für ihre 25jährige Tätigkeit im Verein geehrt.
Die Ultner Sportzeitung feiert ebenfalls ihren 10. Geburtstag.

2001/2002:
1. Mannschaft: Der SV Ulten startet, um wieder in die 1. Amateurliga aufzusteigen. Nach einer verpatzen Hinrunde reicht es jedoch nur zum 9. Platz.
Jugend: Die Unter 15 verteidigt Ihren Titel aus dem Vorjahr souverän und wird wieder Landesmeister. Auch die E-Jugend wird Meister.

2002/2003:
1. Mannschaft: Das ausgegebene Ziel ist der Klassenerhalt. Doch die Mannschaft zeigt in der Hinrunde eine starke Leistung und steht über den Winter überraschend auf Tabellenplatz 2. Eine desolate Rückrunde bringt allerdings den Absturz auf Rang 6. 
Jugend: Die Junioren zeigen vorallem in der Rückrunden tadellosen Fußball und erreichen mit dem 5. Endrang das beste Ergebnis seit Jahren. Die A-Jugend qualifiziert sich für die Meisterrunde und schlägt sich auch doch wacker. Bestplatzierte Jugendmannschaft wird einmal mehr die E-Jugend mit dem 3. Endrang.

2003/2004:
1. Mannschaft: Auch heuer ist das Ziel der Klassenerhalt. Doch ein fantastischer Abschluss der Hinrunde und eine ebenso guten Rückrunde bescheren der Mannschaft den sensationellen Meistertitel und die Rückkehr in die 1. Amateurliga. Auch im Pokalbewerb schied die Mannschaft erst im Halbfinale aus.
Jugend: Die Jugendmannschafte spielen heuer durchwegs im Tabellenmittelfeld. Eine Ausnahme bilden wieder einmal die jüngsten Kicker. Die Unter 10 schafft den Einzug in die Landesfinalspiele, wo man unglücklich im Halbfinale ausschied. Damit zählte die Mannschaft aber zu den besten vier aus ganz Südtirol.

2004/2005:
1. Mannschaft: Nach dem Aufstieg aus dem letzten Jahr ist das Ziel für die neue Saison der Klassenerhalt. Lange Zeit sieht es nicht schlecht aus, doch die Rückrunde wird zum reinsten Krimi. Ein katastrophaler Abschluß der Rückrunde bringt die Ultner noch in Teufels Küche und am letzten Spieltag wird die Mannschaft noch von Auer eingeholt. Damit muss die Mannschaft in Mölten im Entscheidungsspiel gegen die Unterlandler um den Klassenerhalt kämpfen. Eine völlig verunsicherte Mannschaft verliert dabei mit 0:4 und steigt nach nur einem Jahr wieder in die 2. Amateurliga ab.
Jugend: Die Jugend spielte eine mäßige Saison. Kein Team konnte sich für Landesmeisterschaften qualifizieren.
Diverses: Die beiden Ultner Stürmer Georg Kaserbacher und Gert Pöder gewinnen mit dem FC Obermais die 1. Amateurliga und steigen mit 17 Punkte Vorsprung in die Landesliga auf!

2005/2006:
1. Mannschaft: Der SV Ulten möchte in der 2. Amateurliga ganz vorne mitspielen. Nach der Hinrunde liegt die Mannschaft noch auf Tuchfühlung mit der Tabellenspitze, doch schon bald enteilen die Spitzenreiter und die Chance auf den Aufstieg ist dahin. Am Ende belegt der SV Ulten Rang 5 in der Abschlusstabelle.
Jugend: In der Jugend spielt der SV Ulten eine zufriedenstellende Saison. Bei der Unter 10, bei der Unter 13 sowie bei der Unter 15 kann sich der SV Ulten für die Leistungsgruppe A qualifizieren, sind dort aber dann zu stark gefordert. .
Diverses: Es ist das Jahr der Ultner Spieler bei auswärtigen Vereinen. Gunther Staffler steht mit dem FC St. Pauls lange Zeit an der Tabellenspitze der Oberliga und wird am Ende Vizemeister. Georg Kaserbacher und Gert Pöder schaffen mit dem FC Obermais den Durchmarsch in die Oberliga. Die beiden Ultner Stürmer werden Landesligameister der Saison 2005/06.

2006/2007:
1. Mannschaft: Wieder startet der SV Ulten mit dem Ziel, die 2. Amateurliga zu gewinnen und in die 1. Amateurliga aufzusteigen. Nach einer passablen Hinrunde liegt der SV Ulten nur 3 Punkte hinter dem Tabellenführer. Doch die Rückrunde wird zu einem wahren Alptraum für den SV Ulten und am Ende muss der Verein nach der Niederlage im Entscheidungsspiel gegen Dorf Tirol sogar in die 3. Amateurliga absteigen.
Jugend: Aus einer durchaus erfolgreichen Saison sticht die Unter 13 hervor. Die Mannschaft kann bis ins Finale der Landesmeisterschaft vordringen, wo es dann allerdings eine unglückliche Niederlage gegen die SpG Schlern setzt.
Diverses: Gunther Staffler spielt auch in dieser Saison in der Oberliga beim FC St. Pauls. Nach den Erfolgen im Vorjahr muss die Mannschaft allerdings bis zuletzt um den Klassenerhalt zittern. Georg Kaserbacher wechselt im Winter zurück zum FC Obermais und erreicht den 4. Platz mit den Meranern.

2007/2008
1. Mannschaft: Nach langer Zeit muß der SV Ulten wieder in der 3. Amateurliga antreten. Mit einem tollen Start stürmt der SV Ulten an die Tabellenspitze, ein Durchhänger in den Wintermonaten verbaut aber den Weg zur Meisterschaft. Der SV Ulten wird Zweiter hinter Meister Jenesien, in einem Aufstiegsspiel gegen Tscherms schafft der SV Ulten aber dennoch die Rückkehr in die 2. Amateurliga.
Jugend: In der Jugend setzten in dieser Saison die Unter 13 und die Unter 10 die Glanzlichter. Beide Mannschaften können sich für die Meisterrunde qualifizieren, können sich dort dann aber nicht ganz durchsetzen. Des weiteren spielten eine A-Jugend, eine Unter 11 und eine Unter 8 für den SV Ulten.
Diverses: Gunther Staffler steht auch in diesem Jahr beim FC St. Pauls in der Oberliga unter Vertrag. Das Ziel Klassenerhalt erreichen die Paulsner auch dieses Mal wieder, bei denen Gunther mittlerweile ein echtes Zugpferd und Leistungsträger geworden ist. .Zwei weitere Ultner spielen in der Oberliga: beim FC Obermais stehen Joachim Pircher und Tobias Schwarz auf der Liste und erreichen mit den Meranern den 3. Platz! Georg Breitenberger hingegen spielt nach dem Abstieg eine solide Saison in der 1. Amateurliga bei Schenna!

2008/2009:
1. Mannschaft: Beim SV Ulten zählt nach dem Wiederaufstieg nur der Klassenerhalt in der 2. Amateurliga. Mit einem fulminaten Start in die Saison hängen sich die Ultner zunächst Meister Frangart an die Fersen, dann aber folgt der Einbruch. Die Mannschaft ist nicht in der Lage, die Klasse zu halten und muß nach nur einem Jahr wieder in die tiefste Klasse zurück.
Jugend: Mit fünf Mannschaften startet der SV Ulten in die Jugendsaison. Tolle Leistungen zeigt vorallem die B-Jugend, die sich für die Leistungsklasse A beim ital. Verband qualifiziert und auch dort recht gut abschneidet. Desweiteren zeigen die Unter 11 und die Unter 8 sehr zufrieden stellende Leistungen. Nicht ganz nach Wunsch läuft es bei den Junioren, die hin und wieder gute Leistungen zeigen, aber das eine oder andere Mal heftig unter die Räder kommen.
Diverses: Ein weiteres Jahr in der Oberliga für Gunther Staffer mit dem FC St. Pauls, die den Klassenerhalt wieder schaffen. In dieser Saison wird Gunther zum Vizekapitäns der Traditionself aus dem Überetsch gewählt und trägt im Laufe der Saison zum ersten Mal die Kapitänsbinde der Blau Weissen. Tobias Schwarz versucht sein Glück ein weiteres Jahr beim FC Obermais!

2009/2010:
1. Mannschaft: Der SV Ulten kann nach dem erneuten Abstieg in die 3. Amateurliga fast unverändert in die neue Saison gehen. Von Anfang an gibt der Verein den Wiederaufstieg als Ziel vor. Nach einer tollen Hinrunde brauchte der SV Ulten in der Rückrunde etwas, um richtig in Fahrt zu kommen, sicherte sich am Ende aber souverän den Meistertitel in der 3. Amateurliga mit 5 Punkten Vorsprung auf Tscherms. Es ist der 5. Meistertitel in der Vereinsgeschichte und der 7. Aufstieg.
Jugend: Mit fünf Mannschaften startet der SV Ulten in die Jugendsaison, welche sehr erfolgreich verlaufen sollte. Die Junioren des SV Ulten qualifizieren sich für die Landesmeisterschaft (Leistungsklasse A) und ist dort lange Zeit Tabellenführer. Erst einen Spieltag vor Schluss musste sich die Elf um den Meistertitel geschlagen geben. Auch die B-Jugend zeigt eine tolle Saison und schrammt zuletzt am allerletzten Spieltag am Meistertitel der Leistungsklasse C vorbei. Die Unter 11 holt in einer tollen Saison Platz 3 und muss sich nur dem FC Südtirol und Schenna geschlagen geben. Freude bereitete auch die Unter 8, die mittlerweile auf über 30 Spieler angewachsen ist!
Diverses: Gunther Staffler spielt auch dieses Jahr wieder beim FC St. Pauls. Er ist der neue Kapitän der Mannschaft, kann den Abstieg mit seiner Mannschaft aber nicht verhindern. Am Ende steigt die Mannschaft mit einer denkwürdigen 10:3 Niederlage in Trient ab.Christopher Gruber spielt mit den Junioren von Naturns eine tolle Saison und wird Vizemeister der Regionalmeisterschaft.

2010/2011:
1. Mannschaft: Im Jahr nach dem Aufstieg möchte sich der SV Ulten in der 2. Amateurliga halten. Nach einem verpatzen Start in die Saison und vier Niederlagen startet die Mannschaft eine tolle Serie, holt 6 Siege in 7 Spielen und schafft den Grundstein zum Klassenerhalt. Nach einer mäßigen Rückrunde konnte sich der SV Ulten bereits 4 Spiele vor Schluss über den Klassenerhalt freuen.
Jugend: Auch heuer kann der SV Ulten wieder 5 Mannschaften in den verschiedenen Jugendligen einschreiben. Erfreulich ist einmal mehr die Qualifikation der Junioren für die Meisterrunde. Tolle Ergebnisse lieferte auch die Unter 8, welche sich ebenfalls für die LK A qualifiezierte und auch dort ganz oben mitspielte.
Diverses: St. Pauls kann ein weiteres Jahr auf seinen Kapitän Gunther Staffler bauen. Doch zusammen mit dem Ultner Ausnahmespieler tut sich die Mannschaft nur 1 Jahr nach dem Abstieg auch in der Landesliga sehr schwer und muss bis zum Schluss um den Klassenerhalt zittern.

2011/2012:
1. Mannschaft: Nach bereits 1 Jahr in der 2. Amateurliga schafft es der SV Ulten wieder nicht, die Klasse zu halten. Eine miserable Hinrunde mit lediglich 3 Punkten und ohne Sieg besiegelt schon fast den Abstieg. Erst in der Rückrunde und unter dem neuen Trainer Enrico Bencic fängt sich die Mannschaft langsam, startete noch einmal eine gute Serie und musste am Ende aber als Tabellenletzter absteigen. Allerdings hat der SV Ulten Glück und profitiert von einem sogenannten "ripescaggio" und darf trotz des sportlichen Abstiegs weiter in der 2. Amateurliga bleiben.
Jugend: Der SV Ulten schreibt 6 Mannschaften zu den verschiedenen Meisterschaften ein. Die Junioren schaffen erneut die Qualifikation zur Meisterrunde. Damit sind die Ultner Nachwuchsspieler eine von nur 3 Mannschaften, der es seit Einführung dieser Meisterschaft in der Rückrunde gelungen ist, sich immer zu qualifizieren.
Diverses: Gunther Staffler führt ein weiteres Jahr den FC St. Pauls in der Landesliga als Kapitän durch die Meisterschaft. Desweiteren tummeln sich einige Jugendspieler des SV Ulten beim FC Südtirol.

2012/2013:
1. Mannschaft: Der SV Ulten schafft schon frühzeitig das Saisonziel und hält die Klasse mit Leichtigkeit. Am Ende schaut das beste Resultat seit Jahren heraus und die Ultner beenden die Saison auf Platz 5. Bemerkenswert war eine weitere Premiere: mit Daniel Tratter (23 Treffer) wurde zum ersten Mal ein Ultner Spieler Torschützenkönig aller Kreise der 2. Amateurliga.
Jugend: Der SV Ulten und der ASC St. Pankraz einigen sich auf einen neuerlichen Zusammenschluss der Jugendabteilung. Insgesamt meldet die neugegründete SG Ultental 8 Mannschaften für Meisterschaften an und schlägt einen erfolgreichen Weg ein.
Diverses: Eine Ära geht zu Ende: mit Gunther Staffler beendet eines der Aushängeschilder im Südtiroler Fußball nach der Saison seine Karriere. Der langjährige Kapitän des FC St. Pauls holt noch einmal einen 3. Platz in der Landesliga und kann auf eine mehr als erfolgreiche Zeit in der Landesliga und Oberliga zurückblicken!
Mit Simon Breitenberger zieht es einen weiteren Spieler zum FC Obermais, der sich als Staubsauger für Ultner Spieler entwickelt. Allerdings müssen die Meraner den bitteren Gang in die Landesliga antreten und steigen am Ende als einer der Titelfavoriten ab!

2013/14
1. Mannschaft: Auch diese Spielzeit schließt der SV Ulten im gesicherten Tabellenmittelfeld ab und belegt letzten Endes Platz 6.
Jugend: Die SG Ultental geht in ihre zweite Saison. Insgesamt werden sieben Mannschaften gemeldet, wobei insbesondere die Leistung der Unter 12 hervorzuheben ist. Das Team von Alex Pircher erreicht das Halbfinale der Landesmeisterschaft und belegt durch einen 3:0-Sieg gegen Hochpustertal im kleinen Finale schließlich Platz 3.
Diverses: Mitte August 2013 gastiert die bekannte Hans-Dorfner-fussballschule im Ultental, wobei rund 40 Kinder an dem einwöchigen Trainingscamp teilnehmen.
Fabian Tratter ist in dieser Saison für die regionale A-Jugend des FC Südtirol im Einsatz, während Maximilian Berger für jene des FC Obermais auf Torejagd geht. Zahlreiche Ultner Jugendspieler (Jahrgang 1997 und 1998) sind für den SV Lana im Einsatz. Daniela Schwienbacher geht hingegen in ihre zweite Saison beim Serie-B-Club CF Südtirol.
Die Ultner VSS-Freizeitmannschaft heimst den Vizemeistertitel ein.

2014/15
1. Mannschaft: Nach einer ordentlichen Hinrunde nimmt der SV Ulten unter Neo-Coach Ernst Eschgfeller in der Rückrunde so richtig Fahrt auf und holt 27 von 33 möglichen Punkten. Trotzdem muss der SV Ulten Meister Schluderns den Vortritt lassen und scheitert als Zweitplatzierter in den Entscheidungsspielen gegen Taufers und Aldein Petersberg mit zwei 1:2-Niederlagen denkbar knapp am Aufstieg in die 1. Amateurliga.
Jugend: Die SG Ultental schickt in dieser Saison acht Jugendmannschaften und damit so viele wie nie zuvor ins Rennen.
Diverses: Marian Schwienbacher spielt bei Lana, wo er sowohl in der von Dieter Oberthaler trainierten A-Jugend als auch in der 1. Mannschaft zum Einsatz kommt. Fabian Tratter bleibt der A-Jugend-Mannschaft des FC Südtirol erhalten. Daniela Schwienbacher kehrt nach zwei Jahren beim CF Südtirol zum FC Obermais zurück. Christian Staffler trainiert die Junioren des Oberligisten St. Pauls.
Wie im Vorjahr holt die VSS-Freizeitmannschaft den Vizemeistertitel, verzichtet jedoch auf eine Teilnahme an den Finalspielen.

2015/16
1. Mannschaft: Nach dem knapp verpassten Aufstieg im Sommer startet der SV Ulten mit großen Ambitionen in die neue Saison. Nach einer passablen Hinrunde bringt die Mannschaft trotz namhafter Neuzugänge im Winter in der Rückrunde nicht allzu viel zu Stande und belegt letzten Endes den sechsten Platz.
Jugend: Sieben SG-Ultental-Mannschaften werden in die verschiedenen Meisterschaften eingeschrieben. Die Unter 9 von Adelbert Egger sichert sich dabei den Titel in der Leistungsklasse B.
Diverses: Marian Schwienbacher spielt eine herausragende erste Oberligasaison bei Naturns, während Dominik Thaler für den SV Lana in der Landesliga im Einsatz ist. Michael Lanthaler steigt mit dem FC Obermais in die Oberliga auf. Fabian Tratter ist für die Junioren des FC Südtirol im Einsatz, während Daniela Schwienbacher weiterhin für Obermais aufläuft. Auch Dieter Oberthaler ist für die Blau-Weißen als A-Jugend-Trainer tätig, während Christian Staffler jene des FC St. Pauls betreut.
Zum dritten Mal in Folge holt die VSS-Freizeitmannschaft den Vizemeistertitel.

2016/17
1. Mannschaft: Im Frühjahr 2017 tritt Ernst Eschgfeller auf Platz zwei liegend überraschend als Cheftrainer der 1. Mannschaft zurück und Patrick Egger übernimmt sieben Spieltage vor Ende der Saison dessen Amt. Mit einem 3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Algund vor hunderten frenetischen Ultner Fans sichert sich der SV Ulten den Meistertitel und kehrt nach 13 Jahren in die 1. Amateurliga zurück.
Jugend: Acht SG-Mannschaften werden ins Rennen geschickt.
Diverses: Mit Marian Schwienbacher (Naturns) und Fabian Tratter (Obermais) vertreten gleich zwei Spieler das Ultental in der Oberliga. Jörg Gruber spielt für Burgstall, während Stefan Parteli zur A-Jugend des FC Obermais wechselt, wo er von Dieter Oberthaler gecoacht wird. Daniela Schwienbacher erhält mit Verena Zöschg eine Mitspielerin aus dem Ultental.

2017/18
1. Mannschaft: Der SV Ulten erreicht frühzeitig das ausgegebene Saisonziel „Klassenerhalt“. Letzten Endes belegt die Mannschaft von Neo-Coach Ferdinando Antino Platz 5 in der Endabrechnung.
Jugend: Erneut treten acht Mannschaften unter dem Namen „SG Ultental“ in den verschiedenen Lega- und VSS-Meisterschaften an.
Diverses: Marian Schwienbacher (Naturns) und Fabian Tratter (Obermais) sichern sich erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt in der Oberliga. Stefan Parteli holt sich mit seinen FCO-Junioren den Meistertitel und scheidet erst im Halbfinale der Italienmeisterschaft aus. Daniela Schwienbacher, Verena Zöschg und Greta Schwarz holen mit dem FC Obermais das Double aus Pokal und Meisterschaft.

2018/19
1. Mannschaft: Auch im zweiten Jahr unter der Regie von Ferdinando Antino hält der SV Ulten die Klasse. Mit 36 Punkten belegt man Platz 9 in der Endabrechnung der Gruppe A der 1. Amateurliga.
Jugend: Die SG Ultental schickt in dieser Saison insgesamt neun Mannschaften an den Start. Das Unter 14-Team schafft es bis ins Finale der Landesmeisterschaft, wo man sich dem Pro Team aus Percha, Rasen und Olang mit 2:3 geschlagen geben muss.
Diverses: Fabian Tratter und seine Teamkollegen des FC Obermais sichern sich hinter Dro den Vizemeistertitel und qualifizieren sich für die Playoffs. Nach dem 1:2 im Hinspiel kommt es vor dem Rückspiel in Legnano zum Eklat: Der Fanbus der Obermaiser wird von gegnerischen Fans attackiert, sodass der FCO aus Sicherheitsbedenken nicht antritt. Am grünen Tisch verlieren die Blau-Weißen das Spiel schließlich mit 0:3. Marian Schwienbacher steigt mit Naturns hingegen in die Landesliga ab. Daniela Schwienbacher (Unterland Damen) beendet eine starke Saison auf dem 3. Tabellenplatz der Serie C, während Verena Zöschg und Greta Schwarz (Obermais) sowie Veronika Paris (Sterzing) im Mittelfeld der Damen-Oberliga landen. Stefan Parteli aus St. Pankraz beendet die Junioren-Meisterschaft mit dem FC Obermais auf dem 3. Tabellenplatz.
Die Ultner VSS-Freizeitmannschaft holt sich den Vizemeistertitel.

2019/20
1. Mannschaft: Nach der Hinrunde liegt Ulten mit 13 gesammelten Zählern mittendrin im Abstiegskampf, erreicht im Pokalwettbewerb jedoch das Viertelfinale. Nach zwei Siegen zum Rückrundenauftakt wird die Saison Mitte März aufgrund der weltweiten Covid-19-Pandemie abgebrochen. Es gibt mit Tabellenführer Riffian Kuens zwar einen Aufsteiger in die Landesliga, jedoch keine Absteiger.
Jugend: Acht Mannschaften der SG Ultental treten in den verschiedenen Lega- und VSS-Meisterschaften an. Diese starten aufgrund der Pandemie erst gar nicht in die Rückrunde.
Diverses: Fabian Tratter geht in seine vierte Oberliga-Saison mit dem FC Obermais. Mit Christian Staffler, der Girlan in der 2. Amateurliga coacht, stellt Ulten wieder einmal einen Trainer bei einer auswärtigen Mannschaft. Dabei kann er unter anderem auf die Dienste von Stefan Parteli aus St. Pankraz zählen. Daniela Schwienbacher bestreitet mit Jugend Neugries die Oberliga der Damen, genau so wie Verena Zöschg und Greta Schwarz, die für den FC Obermais auflaufen.
Die Ultner VSS-Freizeitmannschaft holt sich den Herbstmeistertitel.

2020/21
1. Mannschaft: Mit sechs Zählern nach acht Spieltagen liegt Ulten auf dem drittletzten Tabellenplatz der 1. Amateurliga. Aufgrund der weltweiten Corona-Pandemie wird die Meisterschaft im Herbst zunächst jedoch unter- und im Frühjahr schließlich abgebrochen. Es gibt in dieser Saison weder Auf- noch Absteiger.
Jugend: Auch in diesem Jahr schickt die SG Ultental acht Mannschaften ins Rennen. Die meisten Spiele der Hinrunde können planmäßig über die Bühne gehen, ehe die Meisterschaften im Frühjahr auch abgebrochen werden. Im April kann zumindest der Trainingsbetrieb wieder aufgenommen werden.
Diverses: Fabian Tratter (Obermais) und Marian Schwienbacher (Lana) vertreten Ulten in der höchsten regionalen Spielklasse, der Oberliga. Simon Breitenberger heuert hingegen bei St. Martin Moos in der Landesliga an. Christian Staffler coacht den FC Tirol und ist damit Gegner des AFC Ulten in der 1. Amateurliga. Daniela Schwienbacher bestreitet ihre zweite Saison bei Jugend Neugries in der Oberliga der Damen.
Die Sportzeitung geht in ihre 30. Saison.

2021/22
1. Mannschaft: Nach einer misslungenen Hinrunde mit lediglich 11 Punkten aus 13 Spielen nimmt Chefcoach Ferdinando Antino nach viereinhalb Jahren Amtszeit in der Winterpause seinen Hut. Goran Cekic übernimmt das Traineramt, fährt mit seinem Team in der Rückserie 26 Punkte ein und führt den AFC Ulten Raiffeisen zum Klassenerhalt. Letzten Endes steht sogar Platz acht zu Buche.
Jugend: Fünf Mannschaften stellt die SG Ultental in der Saison 2021/22, die in den verschiedenen Lega- und VSS-Meisterschaften antreten. Die Unter 8 von Gunther Staffler erreicht den hervorragenden 2. Platz im Bezirk Burggrafenamt.
Diverses: Fabian Tratter geht in seine mittlerweile sechste Saison beim FC Obermais, während Marian Schwienbacher eine Liga tiefer bei Albeins anheuert. Aus persönlichen Gründen zieht es Christian Staffler nach Österreich, wo er im Trainerteam des Regionalligisten Neusiedl am See unterkommt und im Winter dort das Amt des Chefcoaches der Reservemannschaft übernimmt. Verena Zöschg geht zu Riffian Kuens in die Damen-Oberliga, während Alma Breitenberger bei der Unter 19 Brixen spielt.

2022/23
1. Mannschaft: Kurz vor Trainingsbeginn wechselt Cheftrainer Goran Cekic nach Österreich. Der Passeirer Walter Pixner wird sein Nachfolger, nach nur drei Punkten aus den ersten acht Spielen muss er jedoch seinen Hut nehmen. Harald Pöder und Gianvito De Meo übernehmen interimistisch bis zur Winterpause, die der AFC Ulten Raiffeisen mit lediglich sechs Zählern auf dem letzten Tabellenplatz beendet. Im Winter übernimmt Alex Sincich, der mit seinem Team 18 Punkte holt und so den Klassenerhalt unter Dach und Fach bringt.
Jugend: Wie bereits im Vorjahr schickt die SG Ultental fünf Jugendteams ins Rennen. Die älteste Mannschaft bestreitet die B-Jugend-Meisterschaft, während die anderen vier an den verschiedenen VSS-Meisterschaften teilnehmen. Die Unter 10 sichert sich dabei den Meistertitel in der Leistungsklasse B.
Diverses: Gleich sechs Ultner und Ultnerinnen sind in dieser Spielzeit bei auswärtigen Vereinen engagiert. Christian Staffler ist in der Hinrunde als Chefcoach beim ASV Steinbrunn in der fünfthöchsten österreichischen Liga tätig, während er in der Winterpause den SC Neudörfl übernimmt. Michael Kainz (Obermais) und René Schwienbacher (Untervinschgau) bestreiten die A-Jugend-Meisterschaft, wobei sich Michael mit seinem Team den Landesmeistertitel sichert, jedoch in der ersten Phase der Italienmeisterschaft ausscheidet. Bei den Damen bestreiten Daniela Schwienbacher (Südtirol), Verena Zöschg (Riffian Kuens) und Alma Breitenberger (Brixen) die Oberliga-Meisterschaft der Damen, wobei sich Daniela mit ihrem Team zum Meister krönt und in die Serie C aufsteigt.