26.05.1976
Gründung der Sektion Fußball durch folgende Gründungsmitglieder
in alphabetischer Reihenfolge: Oswald Breitenberger, Adalbert Egger, Franz
Frei (Schneckengütl), Josef Frei, Richard Frei, Michael Klammer, Manfred
Kerschbaumer, Norbert Marsoner, Pius Pircher, Hartwig Schwarz, Armin Schwienbacher,
Heinrich Schwienbacher (Tomeler), Olga Schwienbacher (Gilli), Werner Schwienbacher
(Gilli), Ruth Staffler, Margareth Thaler, Michael Volgger und Herta von Marsoner.
Den ersten Ausschuss bilden in alphabetischer Reihenfolge: Christine Aufderklamm,
Josef Frei, Norbert Marsoner, Peter Pircher, Pius Pircher, Wilhelm Preims,
Roland Schwienbacher, Rudolf Ties und Michael Volgger.
1976/77
1. Mannschaft: Sofortige Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung im
Mittelfeld
1977/78
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung im Mittelfeld.
Jugend: Die erste Jugendmannschaft spielt an der VSS B- Jugendmeisterschaft
mit und holt einen guten 4. Platz.
1978/79
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung
in der oberen Tabellenhälfte.
Jugend: Teilnahme an der VSS B- Jugendmeisterschaft.
1979/80
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen
Tabellenhälfte.
Jugend: Eine zweite Jugendmannschaft wird gemeldet. Teilnahme an der VSS B-
und C- Jugendmeisterschaft.
1980/81
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung
in der oberen Tabellenhälfte.
Jugend: Eine dritte Jugendmannschaft wird gemeldet. Teilnahme an der VSS A-,
B- und C- Jugendmeisterschaft. Ab jetzt spielen immer mindestens vier Jungendmannschaften
an Meisterschaften mit.
Sonstiges: Reservemannschaft nimmt an der Meisterschaft um den Tschöggelbergpokal
teil.
1981/82
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung
in der oberen Tabellenhälfte.
1982/83
1. Mannschaft: 1. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die 3. Amateurliga
wird punktegleich mit Obermais gewonnen. Das Entscheidungsspiel in Partschins
geht allerdings verloren.
1983/84
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen
Tabellenhälfte.
1984/85
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga, mit Platzierung in der oberen
Tabellenhälfte.
Jugend: 2. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die C- Jugend holt
souverän die Bezirksmeisterschaft und qualifiziert sich auch für
die Landesmeisterschaft, wo ein toller 3. Platz geholt wird. Höchster
Sieg in nur 40 Spielminuten 22:0.
1985/86
1. Mannschaft: Teilnahme an der 3. Amateurliga. Obwohl kein einziges Spiel
verloren wird, landen die Ultner mit einem Punkt Rückstand auf Platz 2.
Der S.V. Ulten/Raiffeisen ist am Ende der Saison bereits seit 27 Spielen ungeschlagen.
Jugend: 3. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die A- Jugend holt
in 16 Spielen 16 Siegen und gewinnt mit einem Torverhältnis von 121:7
Treffern und 12 Punkten Vorsprung die Bezirksmeisterschaft. Souverän,
mit einem 2:0 gegen Gröden und einem 7:1 gegen Vintl, kommt die Mannschaft
auch ins Finale der Landesmeisterschaft. In einem Skandalspiel wird sie vom überforderten
Schiedsrichter um den Titel gebracht und verliert im Elfmeterschießen
gegen Terlan.
Die C- Jugend holt einen guten dritten Platz
1986/87
1. Mannschaft: 4. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Nachdem die
Mannschaft einige Male knapp gescheitert ist, wurde die 3. Amateurliga gewonnen
und der Aufstieg war perfekt. Die Ultner gewannen, bis auf ein einziges Unentschieden,
alle Spiele und hatten am Ende 9 Punkte Vorsprung. Außerdem ist die Mannschaft
nun bereits seit 45 Spielen ungeschlagen.
1987/88
1. Mannschaft: Teilnahme an der 2. Amateurliga und Platz 10 in der Endabrechnung.
Nach über drei Jahren und unglaublichen 51 Spielen ohne Niederlage, wird
wieder ein Spiel verloren. Zu Hause bleiben die Ultner auch in dieser Saison
ungeschlagen
1988/89
1. Mannschaft: 5. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen.
Im zweiten Jahr gewinnen die Ultner bereits die 2. Amateurliga
und steigen mit ganzen 8 Punkten Vorsprung auf Naturns in die
1. Amateurliga auf. Nur zwei Spiele wurden verloren, darunter
allerdings nach knapp 4 Jahren ohne Heimniederlage auch ein Heimspiel.
Jugend: Die A- Jugend krönte die tolle Saison gleich noch mit dem 6. Meistertitel
für den SV Ulten/Raiffeisen. Die Bezirksmeisterschaft wird im Entscheidungsspiel
in Partschins gegen Schlanders in der Verlängerung gewonnen. Die Mannschaft
qualifiziert sich auch für die Finalspiele der Landesmeisterschaft wo
der 4. Platz herausschaut
1989/90
1. Mannschaft: 7. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Gleich im
ersten Jahr wird auch die 1. Amateurliga gewonnen. Auch in diesem Jahr verlieren
die Ultner nur je ein Heim- und ein Auswärtsspiel und steigen mit 3 Punkte
Vorsprung auf Milland in die Oberliga auf, was eine kleine Sensation im heimischen
Fußball bedeutet.
Jugend: Erneut krönt eine Jugendmannschaft die Saison mit dem 8. Meistertitel
für den SV Ulten/Raiffeisen. Dieses Mal holt sich die C- Jugend die Bezirksmeisterschaft,
scheitert dann aber mit viel Pech in der Qualifikation für die Finalspiele
der Landesmeisterschaft.
1990/91
1. Mannschaft: Durch die Umstrukturierung der Amateurligen hätten die
Ultner mindestens Platz 12 holen müssen, um weiter in der Oberliga zu
bleiben. Die Plätze 13 und 14 hätten den Abstieg in die Landesliga,
die Plätze 15 und 16 gar die Rückkehr in die 1. Amateurliga bedeutet.
Nur die größten Optimisten hofften auf einen Verbleib in der Oberliga.
Die Ultner belehren die Zweifler jedoch eines Besseren, zeigen spektakulären
Fußball und grandiose Spiele, z.B. das unvergessene 4:4 im Combistadion
gegen Passer Meran und holen mit großartigen 28 Punkten sogar den 11.
Platz.
1991/92
1. Mannschaft: Die Ultner verlieren von 16 Spielen ganze 8 mit nur einem Tor
Differenz und steigen als Tabellenletzter wieder in die Landesliga ab.
Jugend: 9. Meistetitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die B- Jugend holt
sich die Bezirksmeisterschaft, scheitert aber in der Qualifikation für
die Finalspiele der Landesmeisterschaft.
1992/93
1. Mannschaft: Teilnahme an der Landesliga mit Platz 13 in der Endabrechnung.
Jugend: Gründung der SPG St. Pankraz/Ulten durch den SV Ulten/Raiffeisen,
den SC St. Pankraz und den SV Hinterulten.
10. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Die D- Jugend holt sich
die Bezirksmeisterschaft, scheitert aber in der Qualifikation für die
Finalspiele der Landesmeisterschaft.
1993/94
1. Mannschaft: Als Tabellenletzter steigt der SV Ulten/Raiffeisen wieder in
die 1. Amateurliga ab.
Jugend: Die C- und die D- Jugend holen jeweils Platz drei.
1994/95
1. Mannschaft: Teilnahme an der 1. Amateurliga mit Platz 8 in der Endabrechnung.
Pokalsieg für den SV Ulten/Raiffeisen. Im Finale des Regionalpokals, das
als Miniturnier mit 3 Mannschaften ausgetragen wird, setzten sich die Ultner
gegen Predaia und Calcio Bleggio jeweils mit 1:0 durch
Jugend: Die D- Jugend holt erneut Platz drei.
1995/96
1. Mannschaft: Die Ultner holen einen 10 Punkte Rückstand auf Sinich auf,
verpassen aber dann doch um einen einzigen Punkt den Meistertitel. Seit vielen
Jahren bleibt die Mannschaft wieder eine ganze Saison zu Hause ungeschlagen
und holt in der Rückrunde ganze 8 Punkte mehr als die zweitbeste Mannschaft.
Das Entscheidungsspiel um den Aufstieg in Sarnthein, gegen den FC Plose, geht
mit 1:2 verloren.
Jugend: Die B- und die E- Jugend holen Platz drei.
1996/97
1. Mannschaft: Teilnahme an der 1. Amateurliga mit Platz 6 in der Endabrechnung.
Nach der Hinrunde liegen die Ultner noch auf Platz zwei, verpassen diesen aber
schließlich um 3 Punkte.
Das erneute Pokalfinale, das ebenfalls zum Aufstieg berechtigt hätte,
geht vor entfesselten und unglaublichen Ultner Fans in Trient, gegen die Topmannschaft
von Limonese, mit den Starspielern Trainotti, Leotti und Segata, knapp mit
1:2 verloren.
Diverses: Im Rahmen des Ultner Fußballturniers feiert die Sektion Fußball
des SV Ulten/Raiffeisen ihr 20jähriges Bestehen. Neben diversen Ehrungen
wird der langjährige Präsidenten Dr. Roland Schwienbacher (Eggwirt)
zum Ehrenmitglied ernannt. Er ist nach Franz Frei (Schneckengütl) das
zweite Ehrenmitglied. Ein Spiel auf dem Kleinfeld zwischen Spielern der ersten
Stunde bildet den Höhepunkt der Veranstaltung.
1997/98
1. Mannschaft: Es geht nahezu alles schief und die Ultner steigen als Tabellenletzter
ab. Der Klassenerhalt wird um mickrige 2 Punkte verpasst.
Jugend: Die D- Jugend holt Platz drei.
Diverses: Das seit acht Jahren bestehende Ultner Fußballturnier wird
umstrukturiert. Anstatt wie bisher ein Turnier für die Fußballmannschaften
des Tales auszutragen, wird eine Dormeisterschaft auf dem Kleinfeld versucht,
wo jeder mitspielen kann und ist mit 20 Mannschaften gleich ein voller Erfolg.
Das Experiment wird fix eingeführt und in Zukunft nehmen sogar bis zu
28 Mannschaften am Turnier teil.
1998/99
1. Mannschaft: Als beste Auswärtsmannschaft vergeben
die Ultner den Meistertitel in den Heimspielen und holen schließlich
mit 3 Punkten Rückstand auf Laas den zweiten Platz. In den
Entscheidungsspielen gab es gegen Bozner Boden eine 1:3 Niederlage
und gegen Rasen ein 1:1 Unentschieden, womit auch diese Chance
vergeben wurde. Schließlich wird den Ultnern doch noch
ein freier Platz in der 1. Amateurliga zugewiesen.
Der SV Ulten/Raiffeisen gewinnt den Fairnesspokal aller Kreise der 2. Amateurliga
1999/2000
1. Mannschaft: Als Tabellenvierzehnter steigt der SV
Ulten/Raiffeisen gleich wieder aus der 1. Amateurliga ab.
Jugend: Der SV Laurein/Proveis wird in die SPG St. Pankraz/Ulten aufgenommen.
Diverses: Der im ersten Jahr beim FC St. Pauls spielende Gunther Staffler steigt
mit seiner Mannschaft souverän in die Oberliga auf. Dabei ist Gunther mit 18
Saisontoren einer der Grundpfeiler beim Landesligameister.
2000/2001:
1. Mannschaft: Da einige Spieler nicht mehr zur Verfügung
stehen, ist das Saisonsziel der Klassenerhalt in der 2. Amateurliga.
Am Ende schaut aber doch ein guter 6. Platz heraus.
Jugend: 11. Meistertitel für den SV Ulten/Raiffeisen. Nach 9 Jahren ohne
Titel holt die U-15 wieder eine Meisterschaft ins Ultental. Als erste Ultner
Mannschaft wird sie gleichzeitig VSS Landesmeister.
Diverses: Die Ultner Freizeitmannschaften dominieren die erstmals ausgetragene
VSS Freizeitmeisterschaft. Der SV Hinterulten gewinnt das Finale gegen Eppan,
der SV Ulten/Raiffeisen das Spiel um Platz drei gegen Nals.
Die Fußballschule Busch aus Nürnberg wird zum ersten Mal ins Ultental
geholt und die Veranstaltung ist mit 46 Teilnehmern ein voller Erfolg.
Im Rahmen eines Festaktes im Raiffeisensaal, mit über 200 Gästen,
feiert die Sektion Fußball des SV Ulten/Raiffeisen am 01.12.2001 ihr
25jähriges Bestehen. Adalbert Egger, Pius Kuppelwieser, Norbert Marsoner
und Peter Pircher werden für ihre 25jährige Tätigkeit im Verein
geehrt.
Die Ultner Sportzeitung feiert ebenfalls ihren 10. Geburtstag.
2001/2002: 1. Mannschaft:
Der SV Ulten startet, um wieder in die 1. Amateurliga aufzusteigen. Nach
einer verpatzen Hinrunde reicht es jedoch nur zum 9. Platz. Jugend: Die
Unter 15 verteidigt Ihren Titel aus dem Vorjahr souverän und wird
wieder Landesmeister. Auch die E-Jugend wird Meister.
2002/2003: 1. Mannschaft:
Das ausgegebene Ziel ist der Klassenerhalt. Doch die Mannschaft
zeigt in der Hinrunde eine starke Leistung und steht über
den Winter überraschend auf Tabellenplatz 2. Eine desolate
Rückrunde bringt allerdings den Absturz auf Rang 6. Jugend:
Die Junioren zeigen vorallem in der Rückrunden tadellosen
Fußball und erreichen mit dem 5. Endrang das beste Ergebnis
seit Jahren. Die A-Jugend qualifiziert sich für die Meisterrunde
und schlägt sich auch doch wacker. Bestplatzierte Jugendmannschaft
wird einmal mehr die E-Jugend mit dem 3. Endrang.
2003/2004: 1. Mannschaft:
Auch heuer ist das Ziel der Klassenerhalt. Doch ein fantastischer
Abschluss der Hinrunde und eine ebenso guten Rückrunde bescheren
der Mannschaft den sensationellen Meistertitel und die Rückkehr
in die 1. Amateurliga. Auch im Pokalbewerb schied die Mannschaft
erst im Halbfinale aus. Jugend:
Die Jugendmannschafte spielen heuer durchwegs im Tabellenmittelfeld.
Eine Ausnahme bilden wieder einmal die jüngsten Kicker. Die
Unter 10 schafft den Einzug in die Landesfinalspiele, wo man unglücklich
im Halbfinale ausschied. Damit zählte die Mannschaft aber
zu den besten vier aus ganz Südtirol.
2004/2005: 1. Mannschaft:
Nach dem Aufstieg aus dem letzten Jahr ist das Ziel für die neue
Saison der Klassenerhalt. Lange Zeit sieht es nicht schlecht aus,
doch die Rückrunde wird zum reinsten Krimi. Ein katastrophaler
Abschluß der Rückrunde bringt die Ultner noch in Teufels Küche
und am letzten Spieltag wird die Mannschaft noch von Auer eingeholt.
Damit muss die Mannschaft in Mölten im Entscheidungsspiel gegen
die Unterlandler um den Klassenerhalt kämpfen. Eine völlig verunsicherte
Mannschaft verliert dabei mit 0:4 und steigt nach nur einem Jahr
wieder in die 2. Amateurliga ab. Jugend:
Die Jugend spielte eine mäßige Saison. Kein Team konnte sich für
Landesmeisterschaften qualifizieren.
Diverses: Die beiden Ultner Stürmer Georg Kaserbacher und Gert
Pöder gewinnen mit dem FC Obermais die 1. Amateurliga und steigen
mit 17 Punkte Vorsprung in die Landesliga auf!
2005/2006: 1. Mannschaft:
Der SV Ulten möchte in der 2. Amateurliga ganz vorne mitspielen.
Nach der Hinrunde liegt die Mannschaft noch auf Tuchfühlung mit
der Tabellenspitze, doch schon bald enteilen die Spitzenreiter
und die Chance auf den Aufstieg ist dahin. Am Ende belegt der SV
Ulten Rang 5 in der Abschlusstabelle. Jugend:
In der Jugend spielt der SV Ulten eine zufriedenstellende Saison.
Bei der Unter 10, bei der Unter 13 sowie bei der Unter 15 kann
sich der SV Ulten für die Leistungsgruppe A qualifizieren, sind
dort aber dann zu stark gefordert. .
Diverses: Es ist das Jahr der Ultner Spieler bei auswärtigen Vereinen. Gunther
Staffler steht mit dem FC St. Pauls lange Zeit an der Tabellenspitze der Oberliga
und wird am Ende Vizemeister. Georg Kaserbacher und Gert Pöder schaffen mit
dem FC Obermais den Durchmarsch in die Oberliga. Die beiden Ultner Stürmer
werden Landesligameister der Saison 2005/06.
2006/2007: 1. Mannschaft:
Wieder startet der SV Ulten mit dem Ziel, die 2. Amateurliga zu gewinnen und in die 1. Amateurliga aufzusteigen. Nach einer passablen Hinrunde liegt der SV Ulten nur 3 Punkte hinter dem Tabellenführer. Doch die Rückrunde wird zu einem wahren Alptraum für den SV Ulten und am Ende muss der Verein nach der Niederlage im Entscheidungsspiel gegen Dorf Tirol sogar in die 3. Amateurliga absteigen.
Jugend:
Aus einer durchaus erfolgreichen Saison sticht die Unter 13 hervor. Die Mannschaft kann bis ins Finale der Landesmeisterschaft vordringen, wo es dann allerdings eine unglückliche Niederlage gegen die SpG Schlern setzt. Diverses: Gunther Staffler spielt auch in dieser Saison in der Oberliga beim FC St. Pauls. Nach den Erfolgen im Vorjahr muss die Mannschaft allerdings bis zuletzt um den Klassenerhalt zittern. Georg Kaserbacher wechselt im Winter zurück zum FC Obermais und erreicht den 4. Platz mit den Meranern.
2007/2008 1. Mannschaft:
Nach langer Zeit muß der SV Ulten wieder in der 3. Amateurliga antreten. Mit einem tollen Start stürmt der SV Ulten an die Tabellenspitze, ein Durchhänger in den Wintermonaten verbaut aber den Weg zur Meisterschaft. Der SV Ulten wird Zweiter hinter Meister Jenesien, in einem Aufstiegsspiel gegen Tscherms schafft der SV Ulten aber dennoch die Rückkehr in die 2. Amateurliga.
Jugend:
In der Jugend setzten in dieser Saison die Unter 13 und die Unter 10 die Glanzlichter. Beide Mannschaften können sich für die Meisterrunde qualifizieren, können sich dort dann aber nicht ganz durchsetzen. Des weiteren spielten eine A-Jugend, eine Unter 11 und eine Unter 8 für den SV Ulten.
Diverses: Gunther Staffler steht auch in diesem Jahr beim FC St. Pauls in der Oberliga unter Vertrag. Das Ziel Klassenerhalt erreichen die Paulsner auch dieses Mal wieder, bei denen Gunther mittlerweile ein echtes Zugpferd und Leistungsträger geworden ist. .Zwei weitere Ultner spielen in der Oberliga: beim FC Obermais stehen Joachim Pircher und Tobias Schwarz auf der Liste und erreichen mit den Meranern den 3. Platz! Georg Breitenberger hingegen spielt nach dem Abstieg eine solide Saison in der 1. Amateurliga bei Schenna!
2008/2009: 1. Mannschaft:
Beim SV Ulten zählt nach dem Wiederaufstieg nur der Klassenerhalt in der 2. Amateurliga. Mit einem fulminaten Start in die Saison hängen sich die Ultner zunächst Meister Frangart an die Fersen, dann aber folgt der Einbruch. Die Mannschaft ist nicht in der Lage, die Klasse zu halten und muß nach nur einem Jahr wieder in die tiefste Klasse zurück. Jugend:
Mit fünf Mannschaften startet der SV Ulten in die Jugendsaison. Tolle Leistungen zeigt vorallem die B-Jugend, die sich für die Leistungsklasse A beim ital. Verband qualifiziert und auch dort recht gut abschneidet. Desweiteren zeigen die Unter 11 und die Unter 8 sehr zufrieden stellende Leistungen. Nicht ganz nach Wunsch läuft es bei den Junioren, die hin und wieder gute Leistungen zeigen, aber das eine oder andere Mal heftig unter die Räder kommen.
Diverses: Ein weiteres Jahr in der Oberliga für Gunther Staffer mit dem FC St. Pauls, die den Klassenerhalt wieder schaffen. In dieser Saison wird Gunther zum Vizekapitäns der Traditionself aus dem Überetsch gewählt und trägt im Laufe der Saison zum ersten Mal die Kapitänsbinde der Blau Weissen. Tobias Schwarz versucht sein Glück ein weiteres Jahr beim FC Obermais!
2009/2010: 1. Mannschaft: Der SV Ulten kann nach dem erneuten Abstieg in die 3. Amateurliga fast unverändert in die neue Saison gehen. Von Anfang an gibt der Verein den Wiederaufstieg als Ziel vor. Nach einer tollen Hinrunde brauchte der SV Ulten in der Rückrunde etwas, um richtig in Fahrt zu kommen, sicherte sich am Ende aber souverän den Meistertitel in der 3. Amateurliga mit 5 Punkten Vorsprung auf Tscherms. Es ist der 5. Meistertitel in der Vereinsgeschichte und der 7. Aufstieg.
Jugend:
Mit fünf Mannschaften startet der SV Ulten in die Jugendsaison, welche sehr erfolgreich verlaufen sollte. Die Junioren des SV Ulten qualifizieren sich für die Landesmeisterschaft (Leistungsklasse A) und ist dort lange Zeit Tabellenführer. Erst einen Spieltag vor Schluss musste sich die Elf um den Meistertitel geschlagen geben. Auch die B-Jugend zeigt eine tolle Saison und schrammt zuletzt am allerletzten Spieltag am Meistertitel der Leistungsklasse C vorbei. Die Unter 11 holt in einer tollen Saison Platz 3 und muss sich nur dem FC Südtirol und Schenna geschlagen geben. Freude bereitete auch die Unter 8, die mittlerweile auf über 30 Spieler angewachsen ist! Diverses: Gunther Staffler spielt auch dieses Jahr wieder beim FC St. Pauls. Er ist der neue Kapitän der Mannschaft, kann den Abstieg mit seiner Mannschaft aber nicht verhindern. Am Ende steigt die Mannschaft mit einer denkwürdigen 10:3 Niederlage in Trient ab.Christopher Gruber spielt mit den Junioren von Naturns eine tolle Saison und wird Vizemeister der Regionalmeisterschaft.
2010/2011: 1. Mannschaft: Im Jahr nach dem Aufstieg möchte sich der SV Ulten in der 2. Amateurliga halten. Nach einem verpatzen Start in die Saison und vier Niederlagen startet die Mannschaft eine tolle Serie, holt 6 Siege in 7 Spielen und schafft den Grundstein zum Klassenerhalt. Nach einer mäßigen Rückrunde konnte sich der SV Ulten bereits 4 Spiele vor Schluss über den Klassenerhalt freuen.
Jugend:
Auch heuer kann der SV Ulten wieder 5 Mannschaften in den verschiedenen Jugendligen einschreiben. Erfreulich ist einmal mehr die Qualifikation der Junioren für die Meisterrunde. Tolle Ergebnisse lieferte auch die Unter 8, welche sich ebenfalls für die LK A qualifiezierte und auch dort ganz oben mitspielte.
Diverses: St. Pauls kann ein weiteres Jahr auf seinen Kapitän Gunther Staffler bauen. Doch zusammen mit dem Ultner Ausnahmespieler tut sich die Mannschaft nur 1 Jahr nach dem Abstieg auch in der Landesliga sehr schwer und muss bis zum Schluss um den Klassenerhalt zittern.
2011/2012:
1. Mannschaft: Nach bereits 1 Jahr in der 2. Amateurliga schafft es
der SV Ulten wieder nicht, die Klasse zu halten. Eine miserable
Hinrunde mit lediglich 3 Punkten und ohne Sieg besiegelt schon fast
den Abstieg. Erst in der Rückrunde und unter dem neuen Trainer
Enrico Bencic fängt sich die Mannschaft langsam, startete noch
einmal eine gute Serie und musste am Ende aber als Tabellenletzter
absteigen. Allerdings hat der SV Ulten Glück und profitiert von
einem sogenannten "ripescaggio" und darf trotz des sportlichen
Abstiegs weiter in der 2. Amateurliga bleiben. Jugend: Der SV
Ulten schreibt 6 Mannschaften zu den verschiedenen Meisterschaften
ein. Die Junioren schaffen erneut die Qualifikation zur
Meisterrunde. Damit sind die Ultner Nachwuchsspieler eine von nur 3
Mannschaften, der es seit Einführung dieser Meisterschaft in der
Rückrunde gelungen ist, sich immer zu qualifizieren. Diverses: Gunther Staffler führt ein weiteres Jahr den FC St. Pauls in der Landesliga als Kapitän durch die Meisterschaft. Desweiteren tummeln sich einige Jugendspieler des SV Ulten beim FC Südtirol.
2012/2013:
1. Mannschaft: Der SV Ulten schafft schon frühzeitig das Saisonziel
und hält die Klasse mit Leichtigkeit. Am Ende schaut das beste
Resultat seit Jahren heraus und die Ultner beenden die Saison auf
Platz 5. Bemerkenswert war eine weitere Premiere: mit Daniel Tratter
(23 Treffer) wurde zum ersten Mal ein Ultner Spieler
Torschützenkönig aller Kreise der 2. Amateurliga. Jugend:
Der SV Ulten und der ASC St. Pankraz einigen sich auf einen neuerlichen Zusammenschluss der Jugendabteilung. Insgesamt meldet die neugegründete SG Ultental 8 Mannschaften für Meisterschaften an und schlägt einen erfolgreichen Weg ein.
Diverses: Eine Ära geht zu Ende: mit Gunther Staffler beendet eines der Aushängeschilder im Südtiroler Fußball nach der Saison seine Karriere. Der langjährige Kapitän des FC St. Pauls holt noch einmal einen 3. Platz in der Landesliga und kann auf eine mehr als erfolgreiche Zeit in der Landesliga und Oberliga zurückblicken!
Mit Simon Breitenberger zieht es einen weiteren Spieler zum FC Obermais, der sich als Staubsauger für Ultner Spieler entwickelt. Allerdings müssen die Meraner den bitteren Gang in die Landesliga antreten und steigen am Ende als einer der Titelfavoriten ab!
2013/14 1. Mannschaft: Auch diese Spielzeit schließt der SV Ulten im
gesicherten Tabellenmittelfeld ab und belegt letzten Endes Platz 6.
Jugend: Die SG Ultental geht in ihre zweite Saison. Insgesamt werden
sieben Mannschaften gemeldet, wobei insbesondere die Leistung der Unter 12
hervorzuheben ist. Das Team von Alex Pircher erreicht das Halbfinale der
Landesmeisterschaft und belegt durch einen 3:0-Sieg gegen Hochpustertal im
kleinen Finale schließlich Platz 3. Diverses: Mitte August 2013
gastiert die bekannte Hans-Dorfner-fussballschule im Ultental, wobei rund
40 Kinder an dem einwöchigen Trainingscamp teilnehmen. Fabian Tratter
ist in dieser Saison für die regionale A-Jugend des FC Südtirol im
Einsatz, während Maximilian Berger für jene des FC Obermais auf Torejagd
geht. Zahlreiche Ultner Jugendspieler (Jahrgang 1997 und 1998) sind für
den SV Lana im Einsatz. Daniela Schwienbacher geht hingegen in ihre zweite
Saison beim Serie-B-Club CF Südtirol. Die Ultner
VSS-Freizeitmannschaft heimst den Vizemeistertitel ein.
2014/15
1. Mannschaft: Nach einer ordentlichen Hinrunde nimmt der SV Ulten unter
Neo-Coach Ernst Eschgfeller in der Rückrunde so richtig Fahrt auf und holt
27 von 33 möglichen Punkten. Trotzdem muss der SV Ulten Meister Schluderns
den Vortritt lassen und scheitert als Zweitplatzierter in den
Entscheidungsspielen gegen Taufers und Aldein Petersberg mit zwei
1:2-Niederlagen denkbar knapp am Aufstieg in die 1. Amateurliga.
Jugend: Die SG Ultental schickt in dieser Saison acht Jugendmannschaften
und damit so viele wie nie zuvor ins Rennen. Diverses: Marian
Schwienbacher spielt bei Lana, wo er sowohl in der von Dieter Oberthaler
trainierten A-Jugend als auch in der 1. Mannschaft zum Einsatz kommt.
Fabian Tratter bleibt der A-Jugend-Mannschaft des FC Südtirol erhalten.
Daniela Schwienbacher kehrt nach zwei Jahren beim CF Südtirol zum FC
Obermais zurück. Christian Staffler trainiert die Junioren des
Oberligisten St. Pauls. Wie im Vorjahr holt die VSS-Freizeitmannschaft
den Vizemeistertitel, verzichtet jedoch auf eine Teilnahme an den
Finalspielen.
2015/16 1. Mannschaft: Nach dem knapp verpassten
Aufstieg im Sommer startet der SV Ulten mit großen Ambitionen in die neue
Saison. Nach einer passablen Hinrunde bringt die Mannschaft trotz
namhafter Neuzugänge im Winter in der Rückrunde nicht allzu viel zu Stande
und belegt letzten Endes den sechsten Platz. Jugend: Sieben
SG-Ultental-Mannschaften werden in die verschiedenen Meisterschaften
eingeschrieben. Die Unter 9 von Adelbert Egger sichert sich dabei den
Titel in der Leistungsklasse B. Diverses: Marian Schwienbacher spielt
eine herausragende erste Oberligasaison bei Naturns, während Dominik
Thaler für den SV Lana in der Landesliga im Einsatz ist. Michael Lanthaler
steigt mit dem FC Obermais in die Oberliga auf. Fabian Tratter ist für die
Junioren des FC Südtirol im Einsatz, während Daniela Schwienbacher
weiterhin für Obermais aufläuft. Auch Dieter Oberthaler ist für die
Blau-Weißen als A-Jugend-Trainer tätig, während Christian Staffler jene
des FC St. Pauls betreut. Zum dritten Mal in Folge holt die
VSS-Freizeitmannschaft den Vizemeistertitel.
2016/17 1.
Mannschaft: Im Frühjahr 2017 tritt Ernst Eschgfeller auf Platz zwei
liegend überraschend als Cheftrainer der 1. Mannschaft zurück und Patrick
Egger übernimmt sieben Spieltage vor Ende der Saison dessen Amt. Mit einem
3:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Algund vor hunderten frenetischen Ultner
Fans sichert sich der SV Ulten den Meistertitel und kehrt nach 13 Jahren
in die 1. Amateurliga zurück. Jugend: Acht SG-Mannschaften werden ins
Rennen geschickt. Diverses: Mit Marian Schwienbacher (Naturns) und
Fabian Tratter (Obermais) vertreten gleich zwei Spieler das Ultental in
der Oberliga. Jörg Gruber spielt für Burgstall, während Stefan Parteli zur
A-Jugend des FC Obermais wechselt, wo er von Dieter Oberthaler gecoacht
wird. Daniela Schwienbacher erhält mit Verena Zöschg eine Mitspielerin aus
dem Ultental.
2017/18 1. Mannschaft: Der SV Ulten erreicht
frühzeitig das ausgegebene Saisonziel „Klassenerhalt“. Letzten Endes
belegt die Mannschaft von Neo-Coach Ferdinando Antino Platz 5 in der
Endabrechnung. Jugend: Erneut treten acht Mannschaften unter dem Namen
„SG Ultental“ in den verschiedenen Lega- und VSS-Meisterschaften an.
Diverses: Marian Schwienbacher (Naturns) und Fabian Tratter (Obermais)
sichern sich erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt in der Oberliga.
Stefan Parteli holt sich mit seinen FCO-Junioren den Meistertitel und
scheidet erst im Halbfinale der Italienmeisterschaft aus. Daniela
Schwienbacher, Verena Zöschg und Greta Schwarz holen mit dem FC Obermais
das Double aus Pokal und Meisterschaft.
2018/19
1. Mannschaft: Auch im zweiten Jahr unter der Regie von Ferdinando Antino
hält der SV Ulten die Klasse. Mit 36 Punkten belegt man Platz 9 in der
Endabrechnung der Gruppe A der 1. Amateurliga. Jugend: Die SG Ultental
schickt in dieser Saison insgesamt neun Mannschaften an den Start. Das
Unter 14-Team schafft es bis ins Finale der Landesmeisterschaft, wo man
sich dem Pro Team aus Percha, Rasen und Olang mit 2:3 geschlagen geben
muss. Diverses: Fabian Tratter und seine Teamkollegen des FC Obermais
sichern sich hinter Dro den Vizemeistertitel und qualifizieren sich für
die Playoffs. Nach dem 1:2 im Hinspiel kommt es vor dem Rückspiel in
Legnano zum Eklat: Der Fanbus der Obermaiser wird von gegnerischen Fans
attackiert, sodass der FCO aus Sicherheitsbedenken nicht antritt. Am
grünen Tisch verlieren die Blau-Weißen das Spiel schließlich mit 0:3.
Marian Schwienbacher steigt mit Naturns hingegen in die Landesliga ab.
Daniela Schwienbacher (Unterland Damen) beendet eine starke Saison auf dem
3. Tabellenplatz der Serie C, während Verena Zöschg und Greta Schwarz
(Obermais) sowie Veronika Paris (Sterzing) im Mittelfeld der
Damen-Oberliga landen. Stefan Parteli aus St. Pankraz beendet die
Junioren-Meisterschaft mit dem FC Obermais auf dem 3. Tabellenplatz.
Die Ultner VSS-Freizeitmannschaft holt sich den Vizemeistertitel.
2019/20
1. Mannschaft: Nach der Hinrunde liegt Ulten mit 13
gesammelten Zählern mittendrin im Abstiegskampf, erreicht im
Pokalwettbewerb jedoch das Viertelfinale. Nach zwei Siegen zum
Rückrundenauftakt wird die Saison Mitte März aufgrund der weltweiten
Covid-19-Pandemie abgebrochen. Es gibt mit Tabellenführer Riffian Kuens
zwar einen Aufsteiger in die Landesliga, jedoch keine Absteiger.
Jugend: Acht Mannschaften der SG Ultental treten in den verschiedenen
Lega- und VSS-Meisterschaften an. Diese starten aufgrund der Pandemie erst
gar nicht in die Rückrunde. Diverses: Fabian Tratter geht in seine
vierte Oberliga-Saison mit dem FC Obermais. Mit Christian Staffler, der
Girlan in der 2. Amateurliga coacht, stellt Ulten wieder einmal einen
Trainer bei einer auswärtigen Mannschaft. Dabei kann er unter anderem auf
die Dienste von Stefan Parteli aus St. Pankraz zählen. Daniela
Schwienbacher bestreitet mit Jugend Neugries die Oberliga der Damen, genau
so wie Verena Zöschg und Greta Schwarz, die für den FC Obermais auflaufen.
Die Ultner VSS-Freizeitmannschaft holt sich den Herbstmeistertitel.
2020/21
1. Mannschaft: Mit sechs Zählern nach acht Spieltagen liegt Ulten auf dem
drittletzten Tabellenplatz der 1. Amateurliga. Aufgrund der weltweiten
Corona-Pandemie wird die Meisterschaft im Herbst zunächst jedoch unter-
und im Frühjahr schließlich abgebrochen. Es gibt in dieser Saison weder
Auf- noch Absteiger. Jugend: Auch in diesem Jahr schickt die SG
Ultental acht Mannschaften ins Rennen. Die meisten Spiele der Hinrunde
können planmäßig über die Bühne gehen, ehe die Meisterschaften im Frühjahr
auch abgebrochen werden. Im April kann zumindest der Trainingsbetrieb
wieder aufgenommen werden. Diverses: Fabian Tratter (Obermais) und
Marian Schwienbacher (Lana) vertreten Ulten in der höchsten regionalen
Spielklasse, der Oberliga. Simon Breitenberger heuert hingegen bei St.
Martin Moos in der Landesliga an. Christian Staffler coacht den FC Tirol
und ist damit Gegner des AFC Ulten in der 1. Amateurliga. Daniela
Schwienbacher bestreitet ihre zweite Saison bei Jugend Neugries in der
Oberliga der Damen. Die Sportzeitung geht in ihre 30. Saison.
2021/22
1. Mannschaft: Nach einer misslungenen Hinrunde mit lediglich 11 Punkten
aus 13 Spielen nimmt Chefcoach Ferdinando Antino nach viereinhalb Jahren
Amtszeit in der Winterpause seinen Hut. Goran Cekic übernimmt das
Traineramt, fährt mit seinem Team in der Rückserie 26 Punkte ein und führt
den AFC Ulten Raiffeisen zum Klassenerhalt. Letzten Endes steht sogar
Platz acht zu Buche. Jugend: Fünf Mannschaften stellt die SG Ultental
in der Saison 2021/22, die in den verschiedenen Lega- und
VSS-Meisterschaften antreten. Die Unter 8 von Gunther Staffler erreicht
den hervorragenden 2. Platz im Bezirk Burggrafenamt. Diverses: Fabian
Tratter geht in seine mittlerweile sechste Saison beim FC Obermais,
während Marian Schwienbacher eine Liga tiefer bei Albeins anheuert. Aus
persönlichen Gründen zieht es Christian Staffler nach Österreich, wo er im
Trainerteam des Regionalligisten Neusiedl am See unterkommt und im Winter
dort das Amt des Chefcoaches der Reservemannschaft übernimmt. Verena
Zöschg geht zu Riffian Kuens in die Damen-Oberliga, während Alma
Breitenberger bei der Unter 19 Brixen spielt.
2022/23
1. Mannschaft: Kurz vor Trainingsbeginn wechselt Cheftrainer Goran Cekic
nach Österreich. Der Passeirer Walter Pixner wird sein Nachfolger, nach
nur drei Punkten aus den ersten acht Spielen muss er jedoch seinen Hut
nehmen. Harald Pöder und Gianvito De Meo übernehmen interimistisch bis zur
Winterpause, die der AFC Ulten Raiffeisen mit lediglich sechs Zählern auf
dem letzten Tabellenplatz beendet. Im Winter übernimmt Alex Sincich, der
mit seinem Team 18 Punkte holt und so den Klassenerhalt unter Dach und
Fach bringt. Jugend: Wie bereits im Vorjahr schickt die SG Ultental
fünf Jugendteams ins Rennen. Die älteste Mannschaft bestreitet die
B-Jugend-Meisterschaft, während die anderen vier an den verschiedenen
VSS-Meisterschaften teilnehmen. Die Unter 10 sichert sich dabei den
Meistertitel in der Leistungsklasse B. Diverses: Gleich sechs Ultner
und Ultnerinnen sind in dieser Spielzeit bei auswärtigen Vereinen
engagiert. Christian Staffler ist in der Hinrunde als Chefcoach beim ASV
Steinbrunn in der fünfthöchsten österreichischen Liga tätig, während er in
der Winterpause den SC Neudörfl übernimmt. Michael Kainz (Obermais) und
René Schwienbacher (Untervinschgau) bestreiten die A-Jugend-Meisterschaft,
wobei sich Michael mit seinem Team den Landesmeistertitel sichert, jedoch
in der ersten Phase der Italienmeisterschaft ausscheidet. Bei den Damen
bestreiten Daniela Schwienbacher (Südtirol), Verena Zöschg (Riffian Kuens)
und Alma Breitenberger (Brixen) die Oberliga-Meisterschaft der Damen,
wobei sich Daniela mit ihrem Team zum Meister krönt und in die Serie C
aufsteigt.
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